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Schutzmassnahmen haben sich bewährt und der Wald erholt sich
Vor zehn Jahren, am 26. April 2011, brannte der Eyholzerwald bei Visp. Rund 110 Hektaren Schutzwald wurden damals zerstört. Bund, Kanton und die Gemeinde Visp haben seither über 2,4 Millionen Franken in Sicherungsmassnahmen und die Aufforstung investiert. Für die Bevölkerung und Infrastruktur besteht deshalb keine unmittelbare Gefährdung mehr. Der Wald erholt sich bislang gut, wird jedoch seine Schutzfunktion erst in mehreren Jahrzehnten wieder voll übernehmen können.
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